Hier im Bild festgehalten die symbolische Scheckübergabe durch Stefan Liebich
]]>Langjährige Kontakte zwischen dem Klagenfurter Unternehmen Willner Austria einerseits, und der Berliner AIDS-Hilfe, und dem Vivantes Auguste-Viktoria-Klinikum in Berlin andererseits, haben die Einladung zur Hospitation von Fr. Dr. Viktorija Kaganiak vom M.A.S.H. Krankenhaus in LVIV (Lemberg) durch Herrn Prof. Likar nach Klagenfurt möglich gemacht.
Fr. Dr. Kaganiak konnte ihre Kenntnisse und ihre praktischen Erfahrungen im Hinblick auf die Schmerz-Therapie vertiefen, und auch für die Zukunft in der internationalen Zusammenarbeit nützliche Kontakte knüpfen.
Wie erfolgreich die Untersuchungen am Klinikum in Klagenfurt erlernt und ausgebaut werden konnten, zeigt das Foto mit Prof. Likar und Dr. Kaganiak.
Es wird beschrieben, dass am 1. März ein Hilfsgütertrasnport für das Spital aus Deutschland gekommen ist und eine Aktion innerhalb der langfristigen Zusammenarbeit vonm Spital, der Caritas Ukraine und der AIDS-Ukraine in Deutschland.
Die deutsche Organisation AIDS-Ukraine wird vorgestellt als eine Vereinigung, die aufmerksam machen will auf die Probleme der AIDS-Epedemie in der Ukraine. Ihre Schwerpunkte liegen in der Aufklärung, fachlichen Zusammenarbeit auf den Gebieten der Prophylaxe und Therapie von HIV und AIDS und leisten praktische Hilfe für Betroffene.
Weiterlesen auf dieser Website: Humanitäre Hilfe für das Spital
Am Dienstag, d. 1. März ist der erste Hilfstransport der AVK Sozialprojekte beim Metropolitan Andrew Sheptytsky Hospital (M.A.S.H.) in Lwiw heil eingetroffen.
90 Kubikmeter Hilfsgüter - Medizintechnik, Krankenhausbetten, Rollstühle usw. - jede Lücke aufgefüllt mit Kleidung, Windeln, Spielzeug usw. - ingesamt 11 Tonnen!
Endlich ist es uns gelungen, eine Struktur aufzubauen, die es uns ermöglicht, solche Transporte in die Ukraine durchzuführen.
]]>Weiterlesen auf dieser Website: Unser erster Hilfstransport
Weiterlesen auf dieser Website: Die Lavra-Klinik wird auf die Straße gesetzt!
Die Kommunikation innerhalb von klassischen Foren hat sich als die am meisten in Anspruch genommene Nutzungsweise herausgestellt. Hier finden offene Diskussionen statt. Neben reinem Text können zusätzliche Materialien, etwa Bildmaterial bildgebender Untersuchungsverfahren zur Verfügung gestellt werden. Einen besonderen Stellenwert nimmt unter den Ärztinnen und Ärzten die Diskussion aktueller medizinischer Fälle im Sinne einer Zweitbefundung ein. Ein Messenger und die Möglichkeit zum gemeinsamen Chat existieren ebenfalls. Für die teilnehmenden Zentren oder spezielle Arbeitsgruppen können darüber hinaus private Bereiche eingerichtet werden.
]]>Weiterlesen auf dieser Website: telemedizina - interaktive Wissensvermittlung und Vernetzung der Projektpartner
Präsentation und Diskussion der Telematikplattform
Nachdem im letzten Dezember der Antrittsbesuch durch einen Administrator der Internetplattform stattfand und die Weichen einer gemeinsamen Zusammenarbeit gelegt worden sind, konnte jetzt an die Erfahrungen der Arbeit des letzten halben Jahres angeknüpft werden.
]]>Weiterlesen auf dieser Website: Besuch in Donetsk / Mai 2010
Seit vielen Jahren arbeitet Dswenislawa Chajkivska im M.A.S.H., ist gleichzeitig Mitglied der Arbeitsgruppe Caritas Europa und Beraterin der Caritas Ukraine für Fragen von HIV und AIDS. Bis vor kurzem war sie Koordinatorin der Caritas Ukraine für Gesundheitsprogramme.
Dzvinka Chajkivska
Entsprechend der Vereinbarung über die Partnerschaft und Zusammenarbeit zwischen dem Gesundheitsministerium und dem Rat der Kirchen wird der Orden des Martyrers und Heilers Pantelejmon zur Auszeichnung der hervorragenden Leistungen auf dem Gebiet des Gesundheitsschutzes und für humanistisches Wohltätigkeitsengagement der Bürger verliehen. Die Auszeichnung erfolgt nach dem gemeinsamen Beschluss der Kommission der Kirchenoberhäupter und des Gesundheitsministeriums der Ukraine.
Eine solche Auszeichnung ist nach Meinung des Gesundheitsministers ein wesentlicher Schritt im auszubauenden Zusammenwirken der Ärzte und der Seelsorger auf dem Weg zur Gesundheit des gesamten Volkes.
In seiner Rede während der Tagung des Großkollegiums des ukrainischen Gesundheitsministeriums am 3.März wies Gesundheitsminister Wassil Knjasewitsch auf die besondere Bedeutung der Zusammenarbeit zwischen der Medizin und der Kirche in der Genesung des Menschen hin. "Denn die körperliche und die geistige Gesundheit zugleich sind Bedingung eines glücklichen Lebens für lange Jahre", sagte er.
Information
Das M.A.S.H. ist 1902 von der Lemberger Erzdiozöse der Ukrainischen Griechisch-Katholischen Kirche auf die Initiative des Metropoliten Andrej Scheptizki gegründet worden. Das Hauptziel einer Heilanstalt fürs Volk am Anfang des 20.Jahrhunderts war Stiftung einer Wohltätigkeitsinstitution, in der "freiwillige ärztliche Hilfe für die Bewohner von Lwiw und Galizien ohne Rücksicht auf Konfessionen und Nationalitäten" angeboten wurde. Dieses hehre Ziel strebt das M.A.S.H. auch heute an. Es wird komplett aus Spenden und Wohltätigkeitszuwendungen der Ukrainer und aus dem Ausland finanziert.
Den Orginaltext finden Sie auf der Website der Caritas Ukraine
]]>Unterzeichnung einer bilateralen Absichtserklärung, die Zusammenarbeit zwischen Berlin und Donetsk, Ukraine, bei der Bekämpfung von HIV/AIDS zu intensivieren. Im Rahmen von HIV im Dialog 2009 unterzeichnen die Senatorin für Gesundheit, Umwelt und Verbraucherschutz, Katrin Lompscher, und der stellvertretende Leiter des Gebietsamtes für das Gesundheitswesen des Oblasts Donetsk, Alexander Jurjewitsch Katschur, eine Erklärung mit dem Ziel, die Zusammenarbeit zwischen Berlin und Donetsk im Bereich HIV/AIDS zu bekräftigen und weiter voranzubringen.
Fotos der Unterzeichnung und die Absichtserklärung im PDF Format finden Sie auf der Seite der AVK Sozialprojekte gemeinnützige GmbH.
]]>Leise surren die Geräte im Berliner Auguste-Viktoria-Klinikum. Dr. Zaregorobz blickt auf das Ultraschallbild einer Patientin, die an Aids erkrankt ist.
Der Arzt aus dem ukrainischen Donezk hospitiert im Berliner Partner-Krankenhaus, um Einblicke in neue Aids-Therapien zu erhalten. In seiner Heimat werden sie dringend gebraucht. Dort behandelt er oft Kinder, die sich durch ihre Mütter mit Aids infiziert haben.
]]>Weiterlesen auf dieser Website: rbb Fernsehen "Alleingelassen - Aids-Kinder in der Ukraine": 14.01.09 22:05
Inadequate medicine, ineffective cooperation and low awareness exacerbate Ukraine's soaring infection rate
If there's anything worse than having AIDS, maybe it's having the disease in Ukraine. Discrimination, unstable supplies of critical medicine and poor awareness are still prevalent.
Maksym Nikolayenko would know. He is among those HIV-positive Ukrainians whose virus has progressed to AIDS. He is no longer afraid or silent. "I am tired of hiding it. I've realized if people keep silent, AIDS will choke all of us," Nikolayenko said.
Nikolayenko understands why other HIV/AIDS patients are still afraid and silent. He also doesn't recommend that all HIV-positive people speak out and reveal their status. "Discrimination is all over the country," Nikolayenko said. "And it's scary."
Weiterlesen auf dieser Website: LIVING WITH AIDS
MOSCOW (AP) -- A top Russian anti-AIDS coordinator on Friday lambasted the government's approach to fighting HIV, saying the number of registered cases was growing 10 percent a year despite increased federal funding.
Weiterlesen auf dieser Website: AIDS OFFICIAL: HIV SPREADING FAST IN RUSSIA
Weiterlesen auf dieser Website: Medienecho "Am Rande"